Ursachen und Symptome von Kopfschmerzen
Kopfschmerz ist nicht gleich Kopfschmerz – diesen Leitspruch hat wahrscheinlich jeder Betroffene schon einmal gehört. Tatsächlich gibt es über 200 verschiedene Arten von Kopfschmerzen. Die internationale Kopfschmerzgesellschaft unterteilt diese vorrangig in die zwei Gruppen primäre und sekundäre Kopfschmerzen. Während primärer Kopfschmerz wie Spannungskopfschmerzen, Clusterkopfschmerz oder Migräne selbstständig auftritt, lassen sich sekundäre Kopfschmerzen auf eine andere Erkrankung, beispielsweise eine Grippe, zurückführen. Sie sind also nur ein Symptom. Die meisten Menschen leiden aber unter Spannungskopfschmerzen. Haben Sie mindestens 15 Tage im Monat Kopfschmerzen, handelt es sich um ein chronisches Leiden.
Eine Sonderform stellt die Migräne dar. Sie äußert sich meist durch stark pulsierende, oft nur einseitig auftretende Kopfschmerzattacken. Neben dem Schmerz wird eine Migräne zudem klassischerweise von folgenden Beschwerden begleitet:
- Übelkeit und Erbrechen
- Lichtempfindlichkeit
- Lärmempfindlichkeit
- Schmerzzunahme bei körperlicher Belastung
Viele Betroffene leiden weiterhin unter einer sogenannten Migräne mit Aura. Diese äußert sich unter anderem durch Seh- und Sprachstörungen, Taubheitsgefühl und/oder Lähmungen. Ob es sich um eine Migräne handelt, sollte immer ein Arzt abklären. Auch wenn Sie plötzlich unter sehr starken, stechenden Kopfschmerzen, Begleiterscheinungen oder einer veränderten Kopfschmerzsymptomatik leiden, sollten Sie dringend einen Arzt aufsuchen. Dieser kann Ihre Vorgeschichte genau analysieren und die passende Therapie, beispielsweise Kopfschmerztabletten verordnen. Bei klassischen Kopfschmerzsymptomen sowie bei Migräne können Schmerzmittel wie Thomapyrin Abhilfe schaffen.
Thomapyrin – seit über 70 Jahren bewährt
Bereits 1946 kam Thomapyrin auf den Markt. Heute gehört die Marke Thomapyrin zum Pharmakonzern Sanofi-Aventis und ist in drei unterschiedlichen Zusammensetzungen je nach Beschwerdebild erhältlich. Das Besondere an Präparaten von Thomapyrin ist dabei die Wirkstoffzusammensetzung. So enthalten die Kopfschmerztabletten sowohl Acetylsalicylsäure und Paracetamol, als auch medizinisches Coffein, welches als Wirkverstärker dient. So kann Thomapyrin 15 Minuten schneller wirken als seine Einzelwirkstoffe. Das wiederum kann die Verträglichkeit des Produkts erhöhen, da weniger Einzelwirkstoffe pro Tablette benötigt werden. Nicht umsonst empfiehlt die Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft diese Dreierkombination als erstes Mittel der Wahl bei Spannungskopfschmerzen und Migräne.
Schnelle Hilfe bei Kopfschmerzen
Bei leichten bis mäßigen Beschwerden können die THOMAPYRIN CLASSIC Schmerztabletten das bevorzugte Mittel gegen Kopfschmerzen sein. Der Dreierkomplex kann die Wirkung steigern und auch bei Zahn- oder Regelschmerzen helfen. Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene dürfen bis zu dreimal täglich ein bis zwei Tabletten mit genügend Flüssigkeit einnehmen. Zwischen den Einnahmen sollten idealerweise mindestens vier Stunden liegen.
Gegen stärkere (Spannungs-) Kopfschmerzen und Migräne mit Aura können hingegen die THOMAPYRIN INTENSIV Tabletten helfen. Diese enthalten 50 mg mehr Paracetamol als die klassischen Thomapyrin-Schmerztabletten. Nehmen Sie bei Beschwerden ebenfalls bis zu zwei Tabletten dreimal täglich mit Wasser ein. Eine Einnahme auf nüchternen Magen kann den Wirkungseintritt fördern. Länger als vier Tage sollten Sie das Medikament jedoch nicht einnehmen.
Hochdosierte Mittel bei starken Kopfschmerzen
Leiden Sie hingegen an starken Kopfschmerzen inklusive Schulter- und Nackenverspannungen, empfehlen wir die THOMAPYRIN TENSION DUO 400 mg/100 mg Filmtabletten aus unserer Online Apotheke. Diese enthalten im Gegensatz zu den anderen Präparaten 400 mg Ibuprofen als Schmerzmittel, das zusammen mit dem Coffein bei starken Beschwerden helfen kann. Das gluten- und laktosefreie Medikament ist für Erwachsene ab 18 Jahren geeignet. Nehmen Sie maximal dreimal täglich eine Tablette mit ausreichend Flüssigkeit ein.
Achten Sie bei Schmerzmitteln generell immer auf die Angaben der Packungsbeilage sowie die Gegenanzeigen. So kann es zu einer verstärkten Blutungsneigung kommen oder Situationen wie die Stillzeit oder bestimmte Vorerkrankungen untersagen die Einnahme. Klären Sie Fragen zur Medikation immer mit einem Arzt oder Apotheker ab.