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Magen-Darm-Grippe
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Magen-Darm-Grippe

Medikamente können Beschwerden lindern

Jedes Jahr erkrankt etwa jeder Fünfte an einer Magen-Darm-Grippe. Um die Symptome möglichst schnell abzuschwächen, ist die Einnahme von Magen-Darm-Grippe-Medikamenten ratsam. Damit Sie diese auch dann schnell und unkompliziert erhalten, wenn Sie das Haus gesundheitsbedingt nicht mehr verlassen können, gibt es unsere Online-Apotheke.

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Mögliche Symptome und Ursachen einer Magen-Darm-Grippe

Eine Magen-Darm-Grippe wird in der Fachsprache Gastroenteritis genannt und geht mit Erbrechen und Durchfall einher. Zunächst leidet der Patient jedoch an unerklärlichen Bauchschmerzen, die nicht zwangsläufig auf eine Magen-Darm-Grippe hinweisen. Die Einnahme eines Medikaments gegen eine Magen-Darm-Grippe sollte auf die Symptome abgestimmt sein. Manch ein Mittel hilft speziell bei akuten Magenkrämpfen, während andere Mittel gegen Durchfall helfen. Magen-Darm-Infekt-Medikamente wie die Buscopan sind für die Anwendung bei unterschiedlichen Arten von Bauchschmerzen gedacht. Der Wirkstoff Butylscopolamin kann die Reizsignale bestimmter Nerven unterbinden und so die Krämpfe lösen. Folglich versprechen die Tabletten eine schnelle Schmerzlinderung.

Zu den anhaltenden Bauchschmerzen gesellen sich bei einer Magen-Darm-Grippe oft auch Erbrechen und Durchfall. Bleiben diese Beschwerden unbehandelt, verzögert sich der Krankheitsverlauf nur unnötig und eventuell bleiben schwerwiegende Krankheiten unentdeckt. Der Entzündung des Magen-Darm-Trakts geht ein Befall durch Krankheitserreger voraus. Diese nisten sich in der Schleimhaut des Darms ein und greifen sie an. Eine weitere Möglichkeit der Ansteckung stellt die orale Aufnahme der Erreger dar. Die Bakterien wandern dann durch den Hals und gelangen am Ende durch die Verdauung in den Darm.

Das sind die häufigsten Ursachen für eine Magen-Darm-Grippe:

  • Noroviren
  • Rotaviren
  • Salmonellen
  • E. coli Bakterien
  • Astroviren
  • Sapoviren

Medikamente gegen die Magen-Darm-Grippe

Eine Impfung gegen Rotaviren ist möglich. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit, dass der aktuelle Virenstamm Teil des Impfstoffs ist, nicht sehr hoch. Gegen Noroviren gibt es bislang keinen Impfstoff. Somit sind Infekte nicht unvermeidbar. Ist eine Magen-Darm-Grippe eingetreten, so kann sie jedoch gut mit Medikamenten behandelt werden.

Wenn Sie die Bauchschmerzen nicht mit Schmerzmitteln in den Griff bekommen, sind schnell und gezielt wirkende Magen-Darm-Grippe-Medikamente aus unserer Online-Apotheke empfehlenswert. Die Imodium akut lingual Schmelztabletten zergehen beispielsweise unter der Zunge und gelangen so schnell in den Blutkreislauf. Das mühsame Herunterschlucken entfällt hier. Die Symptome lassen im Regelfall bereits am nächsten Tag nach. Sie können in akuten Fällen innerhalb von 24 Stunden bis zu sechs Tabletten einnehmen. Der Wirkstoff kann den Weitertransport des Darminhalts verringern und dämmt so den Durchfall ein. Achten Sie außerdem darauf, nur leichte Kost zu verzehren, um den Magen nicht zusätzlich zu reizen.

Wer lieber mit pflanzlichen Mitteln gegen die Magen-Darm-Grippe kämpfen möchte, dem ist Gastritol in flüssiger Form zu empfehlen. Es besteht aus neun Heilpflanzen und lindert die Magenkrämpfe. Aufgrund der rein pflanzlichen Inhaltsstoffe ist das Magen-Darm-Grippe-Medikament besonders gut verträglich und löst keine bis kaum Nebenwirkungen aus. Ein Teil der verarbeiteten Pflanzen hat zudem eine entzündungshemmende Wirkung. Dies kann bei einer Magen-Darm-Grippe ausgesprochen hilfreich sein.

Magen-Darm-Infekt: Krankheitsverlauf und Hinweise

Da sich die Bakterien und Viren von oben nach unten durch den Körper arbeiten, kommt es bei einer Magen-Darm-Grippe zunächst zu einem Schwindelgefühl einhergehend mit Übelkeit und Erbrechen. Daraufhin folgen Bauschmerzen und starker Durchfall, der über Stunden hinweg anhält. Es empfiehlt sich, gleich beim Auftreten der ersten Symptome mit der Einnahme von Medikamenten gegen die Übelkeit zu beginnen.

Eine Magen-Darm-Grippe hat eine relativ kurze Inkubationszeit von ein bis drei Tagen. In diesem Zeitraum kann der Infekt ausbrechen. Besonders tückisch: Es gibt nicht nur einen Virenstamm, sodass eine überstandene Erkrankung nicht zwangsläufig vor einer weiteren Darmbelastung schützt. Außerdem ist die Gefahr einer Ansteckung sehr groß, weshalb Sie während dieser Zeit auf keinen Fall Kontakt zu anderen Menschen haben sollten. Auch nach der Genesung sind Sie noch eine Weile lang ansteckend und sollten daher besonders vorsichtig sein.

Das gefährliche an einer Magen-Darm-Grippe ist der schnelle Verlust von Flüssigkeit. Deshalb ist es wichtig, so viel wie möglich zu trinken und dabei auf Wasser und Tee zurückzugreifen. Eine Magen-Darm-Grippe ist sehr anstrengend für den Körper. Er sollte daher durch leicht zu verdauende Speisen wie Brühe oder Suppen mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt werden.

Magen-Darm-Grippe: Vorbeugungsmaßnahmen

Eine Magen-Darm-Grippe kann vermieden werden, wenn Sie auf eine gründliche Hygiene achten. Dazu gehört das Waschen der Hände nach jedem Toilettengang, vor dem Kochen und bei sonstigen Aktivitäten, bei denen sich Bakterien und Viren leicht übertragen lassen. Sie sollten beim Kochen darauf achten, dass Sie Geflügel immer komplett durchbraten, denn so haben Salmonellen keine Chance, sich im Darm einzunisten. Wechseln Sie zudem Ihre Schwämme und Putztücher in der Küche und im Bad regelmäßig.


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