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Magentabletten
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Magentabletten

Magenschmerzen behandeln

Magenbeschwerden sind ein weit verbreitetes Krankheitsbild, das verschiedene Ursachen hat und sich unterschiedlich äußern kann. Genussmittel wie Kaffee, Alkohol und fettiges Essen können die Symptomatik zudem verstärken, rezeptfreie Magentabletten können Ihre Beschwerden jedoch lindern.

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INGWER 500 Kapseln 90 St 

Nahrungsergänzungsmittel mit dem Scharfstoff Gingerol aus der Ingwerwurzel.

Anbieter: Pharma Peter GmbH
Art.-Nr.: 00634816
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111,11 € pro 1 kg

Woher kommen Magenbeschwerden?

Es gibt viele Krankheiten, die Speiseröhren- oder Magenbeschwerden verursachen. Die häufigste Form ist die Dyspepsie, die sich durch ein rasches und unangenehmes Völlegefühl, Magenschmerzen und ein Druckgefühl äußert. Wenn Ärzte dafür keine Ursache finden, liegt meist ein funktioneller Reizmagen vor. Eine häufige Ursache für eine organische Dyspepsie ist der gastroösophageale Reflux. Hier steigt durch eine Insuffizienz des Schließmuskels zwischen Magen und Speiseröhre die Magensäure auf. Dies führt zu einer Reizung der Magen- und Speiseröhrenschleimhaut. Sie selbst spüren die Folgen in Form von Sodbrennen. Auch Entzündungen der Magenschleimhaut können Magendruck und -schmerzen verursachen. Es gibt verschiedene Formen der sogenannten chronischen Gastritis, die folgende Ursachen haben:

  • Typ A: Autoimmune Zerstörung bestimmter Magenzellen
  • Typ B: Infektion mit dem Bakterium Helicobacter pylori
  • Typ C: ausgelöst durch Faktoren wie einen zu hohen Nikotin- oder Alkoholkonsum oder durch bestimmte Medikamente

Bei vielen Magenbeschwerden hilft es, die Säureproduktion wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Magentabletten und verschiedene Medikamente gegen Übelkeit können die Magensäure reduzieren und bei unangenehmen Symptomen wie Magenschmerzen und Sodbrennen Abhilfe schaffen.

Tabletten gegen Magenschmerzen: Antazida

Antazida, also Anti-Säure-Mittel, können die Wasserstoff-Protonen der Magensäure binden und diese so neutralisieren. Präparate wie die Magaldrat-ratiopharm 800 mg Tabletten können dadurch bei kurzfristiger Anwendung eine Besserung der säurebedingten Symptomatik herbeiführen. Das basische Magaldrat kann die Säure-Protonen und aggressive Magensubstanzen wie Gallensäuren und Pepsin binden und somit die pH-Konzentration im Magen anheben. Dafür müssen Sie die Kautabletten bei akuten Beschwerden langsam zerkauen oder auf der Zunge zergehen lassen. Pro Tag sollten Sie nicht mehr als acht Tabletten einnehmen und einen Anwendungszeitraum von zwei Wochen nicht überschreiten.

Wenn Sie statt Tabletten gegen Magenschmerzen lieber flüssige Präparate einnehmen möchten, empfehlen wir Ihnen die RIOPAN Magen Gel Sticks aus unserer Online Apotheke. Auch das Gel enthält als Wirkstoff das neutralisierende Magaldrat. Nehmen Sie einen Beutel mit oder ohne Wasser bei akuten Beschwerden zu sich und achten Sie darauf, eine Tageshöchstmenge von vier Beuteln nicht zu überschreiten.

Naturheilkundliche Magentabletten rezeptfrei aus der Versandapotheke

Auch pflanzliche Magentabletten und Magen-Darm-Grippe-Medikamente können Magen-Darm-Beschwerden lindern. Die Hepar-SL 320 mg Hartkapseln enthalten beispielsweise einen Spezialextrakt aus der Königsartischocke. Ihr wird eine besonders hohe Konzentration an Wirkstoffen nachgesagt, die die Gallensäureproduktion und andere dyspeptische Beschwerden bekämpfen sollen. So können die Hartkapseln bei Sodbrennen, Völlegefühl und Magenschmerzen helfen und eignen sich selbst für die Langzeitanwendung. Nehmen Sie die Kapseln täglich bei Beschwerden mit ausreichend Wasser ein. Darüber hinaus finden Sie in unserer Versandapotheke homöopathische Magentropfen zur Behandlung von Magenbeschwerden.

Wann Sie trotzdem einen Arzt aufsuchen sollten

Die meisten Ursachen für Magenschmerzen sind behandlungsbedürftige Krankheitsbilder. Sie sollten deshalb immer einen Arzt aufsuchen, um den Ursprung der Beschwerden herauszufinden. So kann häufiges Sodbrennen durch eine Schleimhautveränderung ein erhöhtes Krebsrisiko zur Folge haben. Den Auslöser für chronische Magenschleimhautentzündungen oder schmerzhafte Ulzerationen im Magen sollte ein Arzt ebenfalls dringend abklären.


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