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Gallenbeschwerden
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Gallenbeschwerden

Medikamente bei Gallenbeschwerden

Gallenblasen-Beschwerden sind keine Seltenheit. Mit steigendem Alter kommen viele mit Gallensteinen oder einer entzündeten Gallenblase in Berührung, insbesondere Frauen sind häufig betroffen. Doch den Auswirkungen von Gallenschmerzen können Sie in Form von verschiedenen Medikamenten entgegenwirken. Dazu erfahren Sie hier, welche Ursachen Erkrankungen haben können, welche Symptome auftreten und mit welchen Medikamenten sich Gallenbeschwerden behandeln lassen.

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Ursachen und Symptome

Beschwerden treten auf, wenn der Körper zu wenig Galle produziert. Dies wird ausgelöst durch eine Belastung der Leber. Daher fördern regelmäßiger Alkoholkonsum, eine fettreiche Ernährung oder ein hoher Kaffeebedarf die Beschwerden und das Entstehen von Gallensteinen. Letztere können die Gallengänge reizen und somit krampfhafte Schmerzen auslösen. Wie genau diese entstehen, ist bis heute nicht abschließend geklärt. Bei vielen Erkrankten fällt jedoch auf, dass wenig Gallensäure vorhanden ist und die Gallenflüssigkeit einen hohen Gehalt an Cholesterin aufweist. Hat sich die Gallenblase entzündet oder haben sich Gallensteine gebildet, steigt das Risiko einer Gallenkolik. Dabei zieht sich die Gallenblase zusammen, was zu einem Rückstau der Gallenflüssigkeit im Gallengang führt und damit starke krampfartige Schmerzen auslöst.

Symptome, die auf eine Erkrankung hindeuten, können unterschiedlich ausfallen. Hier einige Beispiele:

  • Übelkeit, Fieber oder Erbrechen
  • Durchfall und Blähungen
  • Krampfhafter Schmerz im mittleren oder rechten Oberbauch

Medikamente bei Magenschmerzen können für kurzfristige Besserungen sorgen.

Behandlung der Galle mit Medikamenten

Neben einem operativen Eingriff, der häufig nur bei Gallensteinen infrage kommt, gibt es auch wirkungsstarke Gallen-Medikamente. So setzen beispielsweise die Hepar-SL 640 mg Filmtabletten auf Artischockenblätter als Wirkstoff, welche schon seit Jahrzehnten als Haushaltsmittel gegen Beschwerden der Gallenblase eingesetzt werden. Der pflanzliche Extrakt kann choleretisch wirken. Er regt also die Leberzellen zu einer vermehrten Sekretion von Gallensäuren an und kann damit eine schnellere Fettverdauung ermöglichen. Als pflanzliches Mittel kann es zudem sehr gut verträglich sein und ist als Filmtablette auch bei der Einnahme unproblematisch.

Ein beliebter Wirkstoff ist zudem Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt. Dieser ist bei Medikamenten gegen Übelkeit oder Leberbeschwerden enthalten. Silymarin Stada forte Hartkapseln setzen ebenfalls auf Mariendisteln, denn diese können die Neubildung von Leberzellen stimulieren und damit eine unterstützende Wirkung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen bewirken.

Präventive Medikamente bei Gallenbeschwerden

Gallenerkrankungen lassen sich nicht immer vermeiden, oft spielt auch eine genetische Komponente eine Rolle. Daher besteht für manche Menschen ein erhöhtes Risiko. Vorbeugend wirken kann insbesondere natürliches Vitamin E, da es fettlösend ist und damit die natürliche Fettverwertung unterstützen kann. Besavital Marien-Distel-Öl kombiniert Vitamin E und die Mariendistel, um so die Leberfunktionen stärken zu können und Problemen mit der Gallenblase vorzubeugen. Die Kapseln können zweimal täglich eingenommen werden. Auch nach einer Erkrankung kann Vitamin E bei der Leberregeneration helfen. Eine funktionstüchtige Leber ist die wichtigste Voraussetzung für eine gesunde Gallenproduktion. Medikamente bei Gallenbeschwerden, die zur Prävention auf natürliche Vitamine setzen, sind meist homöopathische Mittel und auch bei sonstigen Magenschmerzen kann Homöopathie durch pflanzliche Mittel sehr wirksam sein.

Ab wann Sie zum Arzt gehen sollten

Die Konsultation eines Arztes ist bei Unsicherheiten nie verkehrt. Gerade bei Verdacht auf eine akute Erkrankung wie beispielsweise einer Gallenblasenentzündung, auch Cholezystitis genannt, ist ein sofortiger Besuch ratsam. Der Arzt kann Ihnen verschreibungspflichtige Medikamente für die Galle wie Ursodeoxycholsäure, zur Auflösung von Gallensteinen, oder Butylscopolamin, um Krämpfe zu lindern, verordnen. Als schmerzhemmendes Medikament ohne Rezept empfiehlt sich Diclofenac. Sowohl die verschreibungspflichtigen als auch die nicht verschreibungspflichtigen Medikamente finden Sie in unserer Versandapotheke.


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