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GAVISCON Dual 500mg/213mg/325mg Suspension z. Einn.* 300 ml

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Vertrauen Sie Gaviscon Dual bei Sodbrennen und Magendruck aufgrund seines einzigartigen Wirkprinzips.

Arzneimittel Apothekenpflichtig
Anbieter Reckitt Benckiser Deutschland GmbH
PZN / Art.-Nr. 13154733
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Artikelbeschreibung

Wenn reizender Mageninhalt vermehrt in die Speiseröhre zurückfließt, kommt es zu den typischen Beschwerden wie Sodbrennen und Magendruck.

Gaviscon Dual wirkt 2-fach:
1. bildet eine Schutzbarriere gegen Rückfluss von reizendem Mageninhalt
2. neutralisiert zusätzlich Magensäure
• lindert Beschwerden spürbar schnell in 4 Minuten1
• wirkt langanhaltend bis zu 4 Stunden
• ist gut verträglich

Auf dem Weg in den Magen wird die Einnahme bereits als angenehm kühlend wahrgenommen. Wenn Gaviscon Dual mit der Magensäure in Kontakt tritt, bildet es eine Alginat-Schutzbarriere auf dem Mageninhalt. So wird mechanisch der Rückfluss in die Speiseröhre wirksam verhindert.

Dosierung:
Falls nicht anders vom Arzt verordnet, wird für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren bei Bedarf die Einnahme von 10-20 ml nach den Mahlzeiten oder vor dem Schlafengehen empfohlen. Kindern unter 12 Jahren kann Gaviscon Dual Suspension auf ärztliche Empfehlung (Verordnung) gegeben werden. Für ältere Personen ist keine Dosisanpassung erforderlich.

Pflichtangaben:
Anwendungsgebiete: Behandlung der säurebedingten Symptome des gastroösophagealen Reflux wie Sodbrennen, saures Aufstoßen, Verdauungsstörungen (Dyspepsie) z.B. nach den Mahlzeiten oder während der Schwangerschaft. Advance zusätzlich: bei Patienten mit Symptomen in Zusammenhang mit einer Refluxösophagitis. Warnhinweise: Enthält Natriumverbindungen, Menthol. Dual Suspension und Advance zusätzlich: Methyl-4-hydroxybenzoat (E 218) und Propyl-4-hydroxybenzoat (E 216). Dual Kautabletten zusätzlich: Aspartam (E 951), Azorubin (E 122). Advance zusätzlich: Kaliumverbindungen.

Sodbrennen – Entstehung & Symptome 
Ist der Magen nach einer üppigen, schweren Mahlzeit besonders voll, ist die Verdauung überlastet, und es können sich Unwohlsein oder auch Sodbrennen einstellen. Falsche Ernährung ist häufigster Auslöser für die Überproduktion von Magensäure. Ist außerdem die Funktion des Schließmuskels zwischen Magen und Speiseröhre beeinträchtigt, kann es zu einem Rückfluss der Magensäure in die empfindliche Speiseröhre kommen. Wird hierdurch die Schleimhaut in den Atemwegen zusätzlich gereizt, können neben saurem Aufstoßen und einem Brennen hinter dem Brustbein auch zu Heiserkeit und Halsschmerzen auftreten. 
Wirkungsvoller Schutz vor Sodbrennen 
Fast jeder Zweite leidet ab und an unter Sodbrennen, 10 Prozent sogar täglich oder mindestens einmal wöchentlich. Gaviscon Dual Suspension wirkt in diesem Fall gleich doppelt: Dank des enthaltenen Wirkstoffs Alginat, das sich wie eine Schutzbarriere auf den Mageninhalt legt, wird das Aufsteigen von überschüssiger Säure in die empfindliche Speiseröhre verhindert. Gleichzeitig wird auch die Magensäure neutralisiert. Die Wirkung hält dabei bis zu vier Stunden an.
Sodbrennen und saures Aufstoßen vermeiden 
Wer Sodbrennen nach Möglichkeit vermeiden möchte, sollte Folgendes beachten: Fettige, frittierte, sehr würzige und zuckerhaltige Speisen sowie kohlensäurehaltige Getränke erhöhen die Säurebelastung im Magen. Doch auch Faktoren wie Stress oder Übergewicht können den Schließmuskel zwischen Magen und Speiseröhre schwächen. Ein weiterer Risikofaktor für Sodbrennen ist der Konsum von Genussmitteln wie Alkohol und Nikotin. Wer nach der Ursache für sein Sodbrennen sucht, sollte außerdem beachten, dass bestimmte Medikamente den Reflux begünstigen können: Hierzu zählen Psychopharmaka sowie Medikamente, die bei Bluthochdruck und bestimmten Herzkrankheiten zum Einsatz kommen.  
In akuten Fällen hilft Gaviscon Dual schnell und zuverlässig, die Beschwerden für bis zu vier Stunden zu lindern. 
 
Schwangerschaft und Sodbrennen 
In der Schwangerschaft klagen viele Frauen über Sodbrennen. Verantwortlich dafür ist unter anderem die Bildung von Hormonen, die bewirken, dass der Schließmuskel zwischen Magen und Speiseröhre erschlafft. Insbesondere im letzten Schwangerschaftsdrittel, wenn der Babybauch wächst und der Druck auf den Magen zunimmt, treten Symptome wie Übelkeit, Erbrechen, Magendruck oder Magenbrennen häufig auf. Gaviscon Dual hemmt die Beschwerden spürbar bereits nach vier Minuten. Aufgrund seines pflanzlichen Inhaltsstoffs und seiner rein physikalischen Wirkweise ist das Arzneimittel zur Einnahme während der gesamten Schwangerschaft geeignet. 
 
Anwendungsempfehlung 
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren nehmen bei Bedarf 10 bis 20 ml Gaviscon Dual Suspension bis zu viermal täglich nach den Mahlzeiten oder vor dem Schlafengehen.  
 
Was ist ein Alginat? 
Alginat, der Hauptwirkstoff von Gaviscon, wird aus der Braunalge "Laminaria hyperborea" gewonnen und ist damit rein pflanzlich. Das Wirkprinzip funktioniert auf physikalischer Basis: Beim Kontakt mit Magensäure bildet Alginat unter Einschluss von Kohlenstoffdioxid eine Schutzbarriere, die sich ähnlich wie eine Luftmatratze auf den flüssigen Mageninhalt legt und so wie ein Deckel den Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre verhindert. Nach einiger Zeit löst sich der Schutzfilm langsam auf und wird ohne Aufnahme in den Blutkreislauf vollständig ausgeschieden. Dadurch ergibt sich ein sehr geringes Risiko von Nebenwirkungen. 
 
Ist Gaviscon Dual auch für Kinder geeignet? 
Sodbrennen kommt auch bei Kindern relativ häufig vor. Zur Linderung der Beschwerden sollten Kinder unter 12 Jahren Gaviscon Dual jedoch nur auf ärztliche Anweisung einnehmen.


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Details
PZN 13154733
Anbieter Reckitt Benckiser Deutschland GmbH
Packungsgröße 300 ml
Darreichungsform Suspension zum Einnehmen
Produktname Gaviscon Dual 500mg/213mg/325mg
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Maximale Abgabemenge 10
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. Eine dauerhafte Einnahme sollte vermieden werden, da ansonsten ernste Erkrankungen mit ähnlichen Symptomen überdeckt werden können.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu einem Spannungsgefühl im Bauchraum kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene10-20 mlbis zu 4-mal täglichnach der Mahlzeit und vor dem Schlafengehen
Das Arzneimittel darf bei Kindern und Jugendlichen unter 12 Jahren nur nach ärztlicher Abklärung gegeben werden.
Anwendungsgebiete
- Behandlung der Symptome der Refluxkrankheit (Sodbrennen, saures Aufstoßen, Verdauungsbeschwerden)
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Natriumalginat: Der Wirkstoff wird in Kombination mit Natriumbicarbonat und Calciumcarbonat bei Magenbrennen und saurem Aufstoßen ("Sodbrennen") eingesetzt.

Natron (Natriumhydrogencarbonat): Der Wirkstoff ist ein Salz, das der Körper braucht, um das neutrale Milieu des Blutes aufrecht zu erhalten. Verschiebt sich der pH-Wert beispielsweise im Rahmen von Lungen- oder Nierenfunktionsstörungen in den sauren Bereich, kann sich für den Patienten eine lebensbedrohliche Situation ergeben. Das Salz bringt das gestörte Gleichgewicht wieder ins Lot. Hat ein heftiger Durchfall dem Körper notwendige Salze entzogen, füllt zum Beispiel eine Lösung, die unter anderem Natron (Natriumhydrogencarbonat) enthält, die Speicher wieder auf.


Calciumcarbonat: Calciumionen haben entscheidende Bedeutung bei der Aktivierung biologischer Systeme. Ein Mangel an Calcium im Blut erhöht, ein Überschuss dagegen vermindert die neuromuskuläre Erregbarkeit. Orale Calciumzufuhr fördert die Remineralisation des Skeletts bei Calciummangel. Zusätzlich bindet und neutralisiert der Wirkstoff Magensäure. Das Kalzium bildet mit Magensäure schwer lösliche Salze, die über den Stuhlgang ausgeschieden werden. Derart wirkt der Stoff gegen Sodbrennen, Aufstoßen und andere säurebedingte Magenbeschwerden. Zudem verringert sich die Gefahr, dass infolge einer Übersäuerung Geschwüre im Magen-Darm-Bereich auftreten.
Zusammensetzung
bezogen auf 10 ml Suspension = 1 Messlöffel
500 mg Natrium alginat
213 mg Natriumhydrogencarbonat
213 mg Natron
213 mg Natrium bicarbonat
325 mg Calciumcarbonat
130 mg Calcium-Ion
+ Carbomer 974 P
40 mg Methyl-4-hydroxybenzoat
6 mg Propyl-4-hydroxybenzoat
+ Saccharin natrium
+ Pfefferminz-Aroma
+ Levomenthol
+ Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung
insgesamt 127,88 mg Natrium-Ion
+ Wasser, gereinigtes
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Allergische Reaktion auf einen Hilfsstoff
- Atembeschwerden
- Verkrampfung der Bronchien

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Parabene (Konservierungsstoffe z.B. E 214 - E 219) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch mit zeitlicher Verzögerung, hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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