DIARRHOESAN Saft *200 ml

• Apfel-Pektin bindet vorhandene Erreger im Darm und kleidet die gereizte Darmwand mit einem Schutzfilm aus.
• Kamillen-Extrakt lindert die quälenden Begleiterscheinungen des Durchfalls wie Krämpfe und Entzündungen.
Diarrhoesan® bekämpft akut Ursachen und Symptome bei Durchfall. Wie klinische Studien zeigen, verkürzt die besondere Kombination in Diarrhoesan® Saft die Durchfalldauer, die Häufigkeit des Stuhlgangs und verringert rasch die unangenehmen Krämpfe. Der Saft ist schon für Kinder ab zwei Jahren geeignet und schmeckt angenehm fruchtig.
Gerade bei Kindern kann es so schnell zur Austrocknung des Körpers kommen. Daher ist die Zufuhr von genügend Flüssigkeit und Elektrolyten jetzt besonders wichtig. Darüber hinaus hilft Diarrhoesan® Saft ganzheitlich gegen Ursachen und Symptome – und das auf rein pflanzlicher Basis.
• Bindet schädliche Toxine und bildet eine schützende Schicht auf der Darmschleimhaut
• Wirkt krampflösend und entzündungshemmend
• Kindgerechter Saft mit Fruchtgeschmack
• Auch als optimale Ergänzung zu Elektrolytlösungen
Anwendung:
• Kinder von 2 bis 3 Jahren: Anfangsdosierung 10 ml, Anschließend stündlich 5 ml, Tageshöchstdosis 60 ml.
• Kinder von 4 bis 5 Jahren: Anfangsdosierung 20 ml, Anschließend stündlich 10 ml, Tageshöchstdosis 80 ml.
• Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene: Anfangsdosierung 30 ml, Anschließend stündlich 15 ml, Tageshöchstdosis 120 ml
Jede Packung enthält einen skalierten Messbecher.
Art.-Nr. | 10087189 |
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Anbieter | Dr. Loges + Co. GmbH |
Packungsgröße | 200 ml |
Produktname | Diarrhoesan |
Darreichungsform | Saft |
Alkoholgehalt | 1,5 Vol.-% |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein.
Sie können das Arzneimittel mit Wasser oder Tee verdünnen.
Vor Gebrauch gut schütteln.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung.
Die Anwendungsdauer sollte 2 Tage nicht überschreiten.
Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Erstdosis: Kinder von 2-3 Jahren können als erste Dosis 10 ml einnehmen. | |||
Erstdosis: Kinder von 4-5 Jahren können als erste Dosis 20 ml einnehmen. | |||
Erstdosis: Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene können als erste Dosis 30 ml einnehmen. | |||
Folgedosis: | |||
Kinder von 2-3 Jahren | 5 ml | 1-4 mal | stündlich |
Kinder von 4-5 Jahren | 10 ml | 1-4 mal | stündlich |
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene | 15 ml | 1-4 mal | stündlich |
Achten Sie auf einen ausreichenden Ersatz von Flüssigkeit und Salzen (Elektrolyten), vor allem bei Kindern. | |||
Dosierungshilfe: Dem Arzneimittel liegt für eine korrekte Dosierung ein Messbehältnis bei. | |||
- Traditionell angewendet zur Unterstützung bei leichten akuten (unspezifischen) Durchfallerkrankungen
Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann. Wie die einzelnen Inhaltsstoffe wirken, konnte bislang in wissenschaftlichen Studien nicht nachgewiesen werden.
bezogen auf 10 ml Saft
320 mg Pektin
250 mg Kamillenblüten-Fluidextrakt
+ Ethanol
+ Natriumbenzoat
+ Saccharin natrium
60 mg Aspartam
+ Phenylalanin
+ Bananen-Aroma
+ Wasser, gereinigtes
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, wie z.B. Anis, Beifuß, Dill, Fenchel, Karotte, Koriander, Kümmel, Paprika, Petersilie, Sellerie und Tomaten!
- Vorsicht bei Allergie gegen Korbblütler (lateinischer Name = Kompositen), z.B. Arnika, Ringelblume, Schafgarbe, Sonnenhut und Kamille!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Das Arzneimittel enthält in geringen Mengen Alkohol, sollte deshalb von Alkoholikern gemieden werden.
- Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.