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FLUOR VIGANTOL 500 I. E. Tabletten* 90 St

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Fluor-VIGANTOLETTEN® 500 I.E. haben sich als vorbeugendes Mittel gegen Karies und Rachitis (Verkalkungsstörungen des Skeletts im Wachstumsalter) bewährt. 1 Tablette liefert 500 I.E. (Internationale Einheiten) Vitamin D und 0,25 mg Fluorid.
Arzneimittel Apothekenpflichtig
Anbieter WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH
PZN / Art.-Nr. 13155709
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Artikelbeschreibung

Die Tabletten werden bei Säuglingen und Kindern in den ersten beiden Lebensjahren verordnet. Auch Kinder mit Malabsorption können von Fluor-VIGANTOLETTEN® 500 I.E. profitieren.

Grundsätzlich sind zur Dosierung die Anweisungen des Arztes zu berücksichtigen. Dabei gilt es auch, die sonstigen Fluorid Quellen (z. B. fluoridiertes Speisesalz, fluoridreiches Mineralwasser) im Auge zu behalten.

Inhaltsstoffe

Fluor-VIGANTOLETTEN® 500 I.E. enthalten zwei essentielle Nährstoffe, die für Säuglinge und Kleinkinder von besonderer Bedeutung sind: Colecalciferol (Vitamin D3) und Natriumfluorid.

Vitamin D hat sich zur Vorbeugung der Knochenkrankheit Rachitis („Knochenerweichung“) bewährt, denn es unterstützt unter anderem das Wachstum und die Entwicklung der Knochen.

Fluorid wiederum spielt für die Kariesprophylaxe eine zentrale Rolle. Es fördert unter anderem die Remineralisation des Zahnschmelzes und macht den Zahn widerstandsfähiger gegen kariesbildende Säuren.

Anwendung und Dosierung

Nehmen Sie Fluor-VIGANTOLETTEN® 500 I.E. immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, gelten folgende Empfehlungen:

Die Dosierung ist abhängig vom Lebensalter des Kindes und soll unter Berücksichtigung der sonstigen Fluoridaufnahme festgelegt werden.
Um sicherzugehen, dass nur eine systemische Form der Fluoridzufuhr zur Anwendung kommt, sollte der Kinderarzt die Einnahme von fluoridiertem Speisesalz, Fluoridtabletten (einschließlich der täglichen Dosis), fluoridreichem Mineralwasser und den Fluoridgehalt des Trinkwassers bei der Dosierungsempfehlung berücksichtigen.
Die nachfolgenden Dosierungsempfehlungen gelten für Fluoridkonzentrationen im Trink- oder Mineralwasser von weniger als 0,3 mg Fluorid pro Liter:

Säuglinge und Kleinkinder bis 2 Jahre erhalten zur vorbeugenden Behandlung täglich 1 Tablette Fluor-VIGANTOLETTEN® 500 I.E.
Kinder mit ungenügender Nahrungsaufnahme im Darm (Malabsorption) erhalten ab dem 3. bis zum 6. Lebensjahr zur vorbeugenden Behandlung täglich 2 Tabletten Fluor-VIGANTOLETTEN® 500 I.E.

Wichtig: Wenn die Fluoridkonzentration im Trinkwasser/ Mineralwasser mehr als 0,7 mg/l beträgt, ist eine zusätzliche Gabe von fluoridhaltigen Tabletten nicht angezeigt.


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Details
PZN 13155709
Anbieter WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH
Packungsgröße 90 St
Packungsnorm N3
Darreichungsform Tabletten
Produktname FLUOR-VIGANTOL 500 I.E.
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Maximale Abgabemenge 10
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Bereiten Sie das Arzneimittel zu und nehmen Sie es ein. Zum Zubereiten des Arzneimittels lassen Sie es in 1 Teelöffel Wasser auflösen bzw. zerfallen. Bei Säuglingen können Sie das Arzneimittel direkt ins Fläschchen geben. Wenn Sie das Arzneimittel der Flaschennahrung beifügen, achten Sie darauf, dass die Flasche vollständig ausgetrunken wird. Die Tabletten sind geschmacksneutral.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer bestimmt Ihr Arzt.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Zahnverfärbungen sowie zu Störungen des Knochenaufbaus. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Zur Vorbeugung von Rachitis und Karies:
Säuglinge und Kleinkinder bis 2 Jahre1 Tablette1 Tablette pro Tagzu der Mahlzeit
Bei einer gestörten Nahrungsaufnahme (Malabsorption):
Kinder ab 3 Jahren1 Tablette2 Tabletten pro Tagzu der Mahlzeiten
Achten Sie darauf, dass bei Kindern nicht zusätzlich eine fluoridhaltige Zahnpasta verwendet wird.
Berücksichtigen Sie bitte die zusätzliche Fluoridzufuhr aus Lebensmitteln, Getränken und Arzneimitteln bei der Dosierung. Informieren Sie sich hierzu bei Ihrem Arzt oder Apotheker.
Anwendungsgebiete
Bei Säuglingen ab 6 Monaten und Kindern in den ersten beiden Lebensjahren, sowie bei Kindern mit einer gestörten Nahrungsaufnahme (Malabsorption):
- Vorbeugung gegen Rachitis
- Vorbeugung gegen Karies
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Das Arzneimittel besteht aus einer Wirkstoffkombination. Über den Wirkmechanismus von Fluorid liegen noch keine gesicherten Erkenntnisse vor. Folgende Mechanismen werden diskutiert: Hemmung von säureproduzierenden Mikroorganismen im Zahnbelag, Einbau in den Zahnschmelz und dadurch eine höhere Widerstandsfähigkeit gegen Säuren, sowie eine Verbesserung des Mineralhaushaltes des Zahnschmelzes. Der Wirkstoff Vitamin D3 (Colecalciferol) greift in der Proteinherstellung ein. Er löst die Bildung eines Proteins aus, welches Kalzium an sich bindet und an die Blutbahn abgibt. Auf diesem Wege wird der Blutkalziumspiegel erhöht, dieses Kalzium steht dann wiederum für den Knochenaufbau zur Verfügung.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
5 mg Colecalciferol-Trockenkonzentrat
500 Internationale Einheiten Colecalciferol
0,553 mg Natriumfluorid
0,25 mg Fluorid-Ion
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Maisstärke
+ Mannitol
+ Carboxymethylstärke, Natrium Typ C
+ Talkum
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Natriumstearylfumarat
+ Saccharose
+ Maisstärke, modifiziert
+ Triglyceride, mittelkettige
+ DL-α-Tocopherol
+ Natrium ascorbat
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Eingeschränkte Beweglichkeit (z.B. durch einen Gipsverband)
- Erhöhte Kalziumwerte
- Erhöhte Kalziumausscheidung im Urin

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Wachstumsstörungen, bedingt durch chronische Erkrankungen

Das Arzneimittel ist ungeeignet, wenn bereits eine ausreichende Fluoridzufuhr durch z.B. Speisesalz, Mineralwasser oder Trinknahrung bei Säuglingen erfolgt. Ihr Arzt oder Apotheker berät Sie hierzu.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Es gibt dazu keine Erkenntnisse. Lassen Sie sich im Zweifelsfalle von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Stillzeit: Lassen Sie sich auch hierzu von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten, da es dazu keine Erkenntnisse gibt.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Erhöhte Calciumwerte
- Erhöhte Calciumausscheidung im Urin
- Verstopfung
- Blähungen
- Übelkeit
- Durchfallerkrankung
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Nesselausschlag

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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