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GRIPPOSTAD Heißgetränk Pulver* 10 St

Wirkstoff: Paracetamol
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10 St
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Grippostad Heißgetränk mit Paracetamol und Vitamin C bei Schmerzen und Fieber. Bei Kopf- und Gliederschmerzen sowie Fieber auch unter einer Erkältung.

Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
Arzneimittel Apothekenpflichtig
Anbieter STADA Consumer Health Deutschland GmbH
PZN / Art.-Nr. 04548551
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Artikelbeschreibung

WÄRMENDE LINDERUNG BEI SCHMERZEN UND FIEBER AUCH IM ZUGE VON ERKÄLTUNGEN

Erkältungen sind Virusinfektionen der Atemwege. Zu diesen Infektionen kommt es, wenn die körpereigene Abwehr die Erreger nicht ausreichend bekämpft. Die unangenehme Folge ist eine Entzündungsreaktion, die sich auf den ganzen Körper auswirken kann. Kopf- und Gliederschmerzen sowie Fieber sind die häufigsten Beschwerden. Gegen alle drei gleichzeitig hilft der gut verträgliche Wirkstoff Paracetamol. Grippostad® Heißgetränk enthält zudem Ascorbinsäure, also Vitamin C. In heißem Wasser getrunken, hilft die wohltuende Lösung mit ihrem frischen Zitronengeschmack gegen diese hauptsächlichen Erkältungssymptome.

 

SO WIRKT DAS GRIPPOSTAD® HEISSGETRÄNK: 

Paracetamol ist eine fiebersenkende Substanz, die auch schmerzstillend wirkt. Damit kann sie effektiv Kopf- und Gliederschmerzen lindern. Der Körper wird entlastet und kann so besser auf natürliche Weise selbst die Erkältungsviren bekämpfen. Die Einnahme des Medikaments in Form eines Heißgetränks fördert die Durchblutung im Nasen-Rachen-Raum und die Flüssigkeitsversorgung, beides Maßnahmen, die zusätzlich bei Erkältungen helfen und wie ein Erkältungstee auch bei Heiserkeit, Halsschmerzen und Reizhusten für wohltuend wärmende Linderung sorgen können. Grippostad® Heißgetränk ist auch schon für Kinder ab zehn Jahren geeignet und die Darreichungsform macht die Einnahme selbst für Patienten mit Schluckbeschwerden problemlos möglich.

 

ANWENDUNGSEMPFEHLUNG

Geben Sie den Inhalt eines Beutels in eine Tasse, übergießen Sie ihn mit heißem Wasser und rühren Sie gut um. Trinken Sie die Lösung so warm wie möglich in kleinen Schlucken. Die nüchterne Einnahme begünstigt einen besonders schnellen Wirkungseintritt.

GUT ZU WISSEN: 

•    Das Medikament wird in Abhängigkeit von Alter und Körpergewicht dosiert. Eine Einzeldosis (1 Beutel) entspricht 600 mg Paracetamol. Kinder ab 12 Jahren und Erwachsene können bis zu 6 Beutel am Tag einnehmen, Kinder von 10 bis 12 Jahren dürfen nur maximal 3 Beutel am Tag erhalten. Achten Sie darauf, dass zwischen den Einnahmen 6 bis 8 Stunden liegen.
•    Grippostad® Heißgetränk ist auch für Asthmatiker geeignet. Einzige Ausnahme ist ein Asthma, das durch Arzneimittel (vor allem Schmerzmittel) ausgelöst ist.
•    Diabetiker und Patienten mit Bluthochdruck können das Medikament ebenfalls einnehmen, sofern sie eine gesunde Nierenfunktion haben.
•    Grippostad® Heißgetränk hat einen angenehmen Zitronengeschmack, der die Einnahme erfrischend und angenehm macht.
•    Die Ein-Dosis-Abpackung erlaubt den Verzicht auf Konservierungsstoffe.
•    Grippostad® Heißgetränk sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Befragen Ihres Arztes einnehmen. Besonders darf es nicht über längere Zeit, in hohen Dosen oder in Kombination mit anderen Arzneimitteln verwendet werden, da die Sicherheit für diese Fälle nicht belegt ist.

HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN

Welche Wirkstoffe sind im Grippostad® Heißgetränk enthalten?
Jeder Beutel enthält 600 Milligramm Paracetamol.

Was ist das Wirkprinzip von Grippostad® Heißgetränk?
Das Schmerzmittel Paracetamol hilft bei Kopf- und Gliederschmerzen und kann Fieber senken. Indem man Grippostad° Heißgetränk so warm wie möglich zu sich nimmt, wird die Durchblutung der Schleimhäute in Nase und Rachen gefördert, was ebenfalls die örtliche körper- eigene Abwehr stärkt.

Ist Grippostad® Heißgetränk auch für Kinder geeignet?
Das Grippostad® Heißgetränk ist auch für Kinder ab zehn Jahren geeignet, sofern sie mehr als 40 Kilogramm Körpergewicht haben.

Wie nimmt man Grippostad® Heißgetränk ein?
Geben Sie den Inhalt eines Beutels in eine Tasse, übergießen Sie ihn mit heißem Wasser. Gut Umrühren und dann das Arzneimittel so warm wie möglich trinken.

Wie ist das Grippostad® Heißgetränk zu dosieren?
Erwachsene wie auch Kinder nehmen als Einzeldosis einen Beutel ein. Bei Erwachsenen liegt die maximale Tagesdosis bei 4 Beuteln, Kinder dürfen am Tag höchstens nur drei Beutel bekommen. Achten Sie darauf, dass zwischen den einzelnen Einnahmen ein mindestens sechs- stündiger Abstand eingehalten wird.

Wirkstoff: Paracetamol
Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen und/oder von Fieber. Zur Anwendung bei Kindern ab 12 Jahren, Jugendlichen und Erwachsenen (Körpergewicht ab 40 kg)
 


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Details
PZN 04548551
Anbieter STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Packungsgröße 10 St
Packungsnorm N1
Darreichungsform Pulver
Produktname Grippostad Heißgetränk
Monopräparat ja
Wirksubstanz Paracetamol
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Maximale Abgabemenge 3
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3-4 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Schwitzen, Schläfrigkeit sowie zum Leberkoma. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Kinder ab 10 Jahren, Jugendliche und Erwachsene mit 40-43 kg Körpergewicht1 Beutel3-mal täglichim Abstand von 6-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene ab 43 kg Körpergewicht1 Beutel4- mal täglichim Abstand von 6-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Die Einnahme auf nüchternen Magen fördert den Wirkungseintritt.
Patienten mit Leber-/Nierenfunktionsstörung oder Gilbert (Meulengracht) -Syndrom: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt evtl. die Einzel-/Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
Anwendungsgebiete
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
   - Kopfschmerzen
   - Regelschmerzen
   - Zahnschmerzen
- Fieber
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er weist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Zusammensetzung
bezogen auf 5 g Pulver = 1 Beutel
600 mg Paracetamol
50,26 mg Ascorbinsäure
95 mg Aspartam
+ Phenylalanin
+ Citronensäure
+ Ethylcellulose
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
3,8 g Saccharose
+ Zitronen-Aroma
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Leberfunktion (z.B. durch chronischen Alkoholmissbrauch oder Leberentzündung)
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
- Alkoholmissbrauch

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 10 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder und Erwachsene unter 40 kg Körpergewicht: In dieser Gruppe darf das Arzneimittel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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