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KLOSTERFRAU Arnika Schmerz Salbe* 100 g

Wirkstoff: Arnikatinktur
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Schmerz-Salbe mit hochdosierter 25 % Arnikablüten-Tinktur. Wirkt abschwellend, entzündungshemmend und schmerzlindernd.

Anbieter MCM KLOSTERFRAU Vertr. GmbH
PZN / Art.-Nr. 06103008
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Artikelbeschreibung

Zur äußerlichen Anwendung bei Verletzungs- und Unfallfolgen. Zum Beispiel für die Behandlung von Blutergüssen und Verstauchungen (Distorsionen).

Wirkstoff: Arnikablüten-Tinktur

Anwendungsempfehlung:

2-3-mal täglich einen Cremestrang von 3 cm Länge auf handtellergroßer Fläche verteilt anwenden.

Hinweise:

• Enthält Cetylstearylalkohol und Butylhydroxytoluol.
• Enthält bis zu 350 mg Alkohol (Ethanol) pro 3 cm Salbenstrang entsprechend 17,5 % (w/w).

 


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Details
PZN 06103008
Anbieter MCM KLOSTERFRAU Vertr. GmbH
Packungsgröße 100 g
Darreichungsform Salbe
Produktname Klosterfrau Arnika Schmerz-Salbe
Monopräparat ja
Wirksubstanz Arnikatinktur
Pfl. Arzneimittel ja
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig nein
Maximale Abgabemenge 10
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Massieren Sie das Arzneimittel danach leicht ein. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3-4 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Juckreiz und Hautrötungen mit Bläschenbildung kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Jugendliche ab 12 Jahren und ErwachseneCremestrang von 3 cm Länge2-3mal täglichverteilt über den Tag
Anwendungsgebiete
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzliche Beschwerden wie stärkere Schmerzen, Schwellung, Rötung, Überwärmung, glänzende Haut oder Fieber auftreten.
- Sport- und Unfallverletzungen, wie:
   - Blutergüsse
   - Prellungen und Verstauchungen
   - Quetschungen
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Arnika und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: krautige Staude mit behaartem Stängel, an deren oberem Ende große dottergelbe Blütenkörbchen sitzen. Die Blätter sind in einer bodenständigen Rosette angeordnet.
- Vorkommen: Skandinavien bis Südeuropa, Mittelasien, Südrussland
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Helenalin (Sesquiterpen), Flavonoide
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: Extrakte, Tinkturen und Pulver aus den Blüten
Die Inhaltsstoffe vermindern Entzündungen, hemmen das Wachstum von Bakterien und Viren, wirken schmerzstillend und fördern die Wundheilung.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 g Creme
250 mg Arnikatinktur
+ Ethylenglycolmonopalmitostearat
+ Diethylenglycolpalmitostearat
+ Tris[cetylstearylpoly(oxyethylen)-4]-phosphat
+ Triglyceride, mittelkettige
+ Cetylstearylalkohol, emulgierender (Typ A)
+ Dimeticon 100
+ 2,6-Di-tert-butyl-4-methylphenol-L-(+)-6-O-Palmitoylascorbinsäure-Citronensäure-1-Wasser-Glycerolmonostearat-Propylenglycol (10:5:2,5:5:27,5) (G/G)
+ Sorbitol 70
+ Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung
+ Wasser, gereinigtes
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschädigte Hautz.B.:
- Verletzung
- Verbrennung
- Hautentzündung mit Juckreiz und Rötung (Ekzem)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz (Pruritus)
- Hautentzündung mit Juckreiz und Rötung (Ekzem)
- Blase
- Überempfindlichkeit bei ähnlichen Medikamenten (Kreuzallergie)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Korbblütler (lateinischer Name = Kompositen), z.B. Arnika, Ringelblume, Schafgarbe, Sonnenhut und Kamille!
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Antioxidantien (z.B. Butylhydroxyanisol, Butylhydroxytoluol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis), Reizungen der Augen und Schleimhäute hervorrufen.
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Lösungsmittel (z.B. Propylenglycol, E 477) können Hautreizungen hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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