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MAGNETRANS extra 243 mg Hartkapseln* 100 St

Wirkstoff: Magnesiumoxid, schweres
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Für eine schnelle Hilfe bei Muskel- & Wadenkrämpfen. Magnesium ist an über 300 Stoffwechselprozessen beteiligt: An der Erhaltung gesunder Knochen, am Energiestoffwechsel, dem Aufbau von Eiweißen und vielem mehr. Entsprechend vielfältig kann sich Magnesiummangel äußern. Magnetrans® Extra kommt zum Einsatz bei einem nachgewiesenem Magnesiummangel, wenn dieser Ursache für Störungen der Muskelttätigkeit, wie beispielsweise Muskel- und Wadenkrämpfen, ist.

Arzneimittel Apothekenpflichtig
Anbieter STADA Consumer Health Deutschland GmbH
PZN / Art.-Nr. 04193013
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Artikelbeschreibung

Für eine schnelle Hilfe bei Muskel- und Wadenkrämpfen bei nachgewiesenem Magnesiummangel liefert Magnetrans® extra pro Hartkapsel 403 mg schweres Magnesiumoxid entsprechend 243 mg Magnesium entsprechend 10 mmol Magnesium.

 

GUT ZU WISSEN:

• Für starke Muskeln: Magnesiumpräparat zur Einnahme bei nachgewiesenem Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist

• nur 1 Kapsel täglich

• Magnesium wird für über 300 Körperfunktionen benötigt - aber der Körper kann es selbst nicht herstellen: Magnesiumpräparate von Magnetrans® helfen, zu einem ausgeglichenen Magnesiumhaushalt beizutragen


Dosierung und Einnahme:

Soweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren täglich eine der Magnesiumkapseln ein. Nehmen Sie die Kapsel mit etwas Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) morgens zum Frühstück ein.

 

Tipps bei der Anwendung:

Einige Mineralstoffe und Arzneimittel können die Aufnahme von Magnesium vermindern. Nehmen Sie deshalb Magnetrans® extra nicht gleichzeitig mit Eisen, Fluoriden oder Tetracyclinen (bestimmte Antibiotika) ein. Zwischen der Einnahme dieser Stoffe und der Magnesiumkapseln sollten mindestens 2 bis 3 Stunden liegen.

Auch Aminochinoline (gegen Malaria), Chinidin und verwandte Stoffe (bei Herzrhythmusstörungen), bestimmte Antibiotika und Penicillamin (bei Rheuma) sollten aufgrund der gegenseitigen Beeinflussung der Aufnahme in den Körper nicht gleichzeitig mit den Magnetrans Kapseln angewendet werden.

 

HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN:

Welche Wechselwirkungen sind zu beachten?

 

Einige Mineralstoffe und Arzneimittel können die Aufnahme von Magnesium vermindern. Nehmen Sie deshalb Magnetrans® extra nicht gleichzeitig mit Eisen, Fluoriden oder Tetracyclinen (bestimmte Antibiotika) ein. Zwischen der Einnahme dieser Stoffe und der Magnesiumkapseln sollten mindestens 2 bis 3 Stunden liegen.

 

Auch Aminochinoline (gegen Malaria), Chinidin und verwandte Stoffe (bei Herzrhythmusstörungen), bestimmte Antibiotika und Penicillamin (bei Rheuma) sollten aufgrund der gegenseitigen Beeinflussung der Aufnahme in den Körper nicht gleichzeitig mit den Magnetrans® Kapseln angewendet werden.


Wirkstoff: Schweres Magnesiumoxid.
Anwendungsempfehlung: Bei nachgewiesenem Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist.


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Details
PZN 04193013
Anbieter STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Packungsgröße 100 St
Packungsnorm N3
Darreichungsform Hartkapseln
Produktname Magnetrans extra 243mg
Monopräparat ja
Wirksubstanz Magnesiumoxid, schweres
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Maximale Abgabemenge 10
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Überdosierung?
Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene1 Kapsel1-mal täglichmorgens zur Mahlzeit
Anwendungsgebiete
- Neuromuskuläre Störungen und Wadenkrämpfe durch Magnesiummangel
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Magnesium ist ein für unseren Körper lebensnotwendiger Mineralstoff, er wird in Form seiner Salze aus der Nahrung aufgenommen. Magnesium spielt eine wichtige Rolle zum Erhalt der Funktionstüchtigkeit von Muskel- und Nervenzellen und ist an zahlreichen Stoffwechselvorgängen beteiligt. Ein Magnesiummangel kann unter anderem zu Muskelkrämpfen, vor allem in den Waden, und Konzentrationsstörungen führen. Auch der Herzmuskel wird von Magensium in seiner Funktion unterstützt.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Kapsel
403,04 mg Magnesiumoxid, schweres
243,05 mg Magnesium-Ion
10 mmol Magnesium-Ion
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Gelatine
+ Macrogol 4000
+ Natriumdodecylsulfat
+ Wasser, gereinigtes
+ Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz
+ Eisen(II,III)-oxid
+ Eisen(III)-oxid
+ Titandioxid
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Nervenerkrankung mit Muskelerschlaffung (Myasthenia gravis )
- Neigung zur Bildung von Nierensteinen
- AV-Block (gestörter Herzschlag bei der Überleitung vom Vorhof zur Kammer)
- Austrocknung

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- weicher Stuhl
- Magen-Darm-Beschwerden
- Durchfall
- Erschöpfung

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

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