NASENSPRAY-ratiopharm Erwachsene kons. frei* 15 ml
IBU-LYSIN-ratiopharm 400 mg Filmtabletten* 50 St
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NUROFEN Immedia 400 mg Filmtabletten* 24 St
NASENSPRAY-ratiopharm Erwachsene kons. frei* 15 ml
Schnupfen? ratiopharm! ratiopharm Nasenspray ist ein bewährtes Mittel ohne Konservierungsstoffe, das bei Schnupfen die verstopfte Nase zuverlässig frei macht. Die Anwendung sollte höchstens eine Woche betragen, damit kein Gewöhnungseffekt einsetzt.
IBU-LYSIN-ratiopharm 400 mg Filmtabletten* 50 St
Maximum Power für beschleunigte schmerzstillende Wirkung! Die hochdosierten IBU-LYSIN- ratiopharm® 400 mg Filmtabletten wirken schnell bei akuten Kopfschmerzen, bei Zahnschmerzen, Menstruationsschmerzen und bei Fieber. Das Lysinsalz in den Tabletten löst sich rasch im Magen-Darm-Bereich auf und schon nach kurzer Zeit (ca 15 Minuten) werden die Beschwerden deutlich gelindert.
IBU-RATIOPHARM 400 mg akut Schmerztbl. Filmtabl.* 50 St
Die Ibu-ratiopharm 400mg akut-Tabletten wirken gegen Schmerzen und Fieber. Bei akuten Kopfschmerzen, entzündlich bedingten Schmerzen und Schwellungen verschafft das gut verträgliche Schmerzmittel basierend auf dem bewährten Wirkstoff Ibuprofen schnelle Hilfe.
WICK MediNait Erkältungssirup für die Nacht* 180 ml
WICK MediNait Erkältungssirup für die Nacht behandelt Ihre Erkältungsbeschwerden, während Sie schlafen. Er ist ein beruhigender Nachtsirup, der Ihre Temperatur senkt, Schmerzen bekämpft und Naselaufen mindert. Er lindert Halsschmerzen und nimmt den quälenden Hustenreiz ohne das notwendige Abhusten zu unterdrücken. Damit Sie sich beim Aufwachen besser als beim Einschlafen fühlen, bekämpft WICK MediNait Erkältungssirup für die Nacht die Erkältungsbeschwerden im Schlaf.
NUROFEN Ibuprofen 400 mg überzogene Tabletten* 24 St
Zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen, Fieber, akut. Kopfschmerzphase bei Migräne (mit/ohne Aura), Spannungskopfschmerzen.
NASIVIN Nasenspray o. Kons. Erw. u. Schulkinder* 10 ml
Nasivin® Nasenspray ohne Konservierungsstoffe Erwachsene und Schulkinder (ab 6 Jahren) beginnt in 25 Sekunden die Nase zu befreien.
NASENDUO Nasenspray* 10 ml
Die 2-in-1 Lösung gegen Schnupfen & schnelle Linderung bei verstopfter Nase! NasenDuo® Nasenspray enthält eine Wirkstoffkombination, die sowohl bei einer verstopften Nase als auch bei gereizten Nasenschleimhäuten rasch Linderung verspricht. Mit NasenDuo® Nasenspray behandeln Sie die Symptome eines Schnupfens schnell und effektiv.
NUROFEN 400 mg Weichkapseln* 20 St
Dank ihrem flüssigen Kern mit Ibuprofen in gelöster Form wird der Wirkstoff schnell vom Körper aufgenommen! Die Nurofen Weichkapseln mit 400 mg Ibuprofen sind ein geeignetes Schmerzmittel für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren.
IBUHEXAL akut 400 Filmtabletten* 50 St
IbuHEXAL® akut 400 mg Filmtabletten enthalten den bewährten Wirkstoff Ibuprofen. Der Inhaltsstoff verfügt nicht nur über schmerzstillende und fiebersenkende Eigenschaften, sondern wirkt gleichzeitig entzündungshemmend. Das Wirkprinzip basiert auf der Hemmung sogenannter Prostaglandine, die an der Entstehung von Fieber, Schmerzen und entzündlichen Prozessen beteiligt sind. Werden die körpereigenen Botenstoffe nicht mehr gebildet, bleibt das Schmerzempfinden aus. Der Wirkstoff kann bei altersgerechter Dosierung auch Kindern ab 6 Jahren verabreicht werden.
NUROFEN Immedia 400 mg Filmtabletten* 24 St
Wirkt schnell bei mäßig starken Schmerzen wie Kopf- Zahn- und Regelschmerzen sowie Fieber.
Details
PZN | 18065810 |
Anbieter | Reckitt Benckiser Deutschland GmbH |
Packungsgröße | 30 St |
Packungsnorm | N2 |
Darreichungsform | Weichkapseln |
Produktname | Nurofen 400mg Weichkapseln |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Ibuprofen |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 6 |
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene (über 40 kg Körpergewicht) | 1 Kapsel | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit |
Anwendungsgebiete
Wirkungsweise
Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Zusammensetzung
Gegenanzeigen
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Aktive Blutungen, wie:
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Hirnblutungen
- Schwerer Flüssigkeitsmangel
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutbildungsstörungen
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Schwere Herzschwäche
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Rauchen
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Müdigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Tartrazin (E 102), Gelborange S (E 110), Azorubin (E 122), Amaranth (E 123) und Ponceau 4R (E 124)).
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
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