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RHINOSPRAY Nasenspray* 12 ml

Wirkstoff: Tramazolin hydrochlorid-1-Wasser
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12 ml
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Das Nasenspray mit dem Wirkstoff Tramazolin hilft bei Schnupfen, geschwollener Nasenschleimhaut und Nasennebenhöhlenentzündung.

Arzneimittel Apothekenpflichtig
Anbieter A. Nattermann & Cie GmbH
PZN / Art.-Nr. 00875075
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Artikelbeschreibung

• Befreit schnell von Schnupfen
• Wirkt bis zu 10 Stunden
• Für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren geeignet

Wer einmal einen Schnupfen hatte, der kennt es genau: Die Nase ist zu, man bekommt zunehmend weniger Luft. Vor allem nachts ist die erschwerte Atmung durch die Nase sehr unangenehm. Der Grund ist eine entzündete Nasenschleimhaut. Die Gefäße sind erweitert, wodurch die Durchblutung der Nasenschleimhaut zunimmt. Sie schwillt an, die Folge: Eine verstopfte Nase!

Hier hilft das Nasenspray Rhinospray® bei Schnupfen innerhalb weniger Minuten! Sein Wirkstoff Tramazolin bewirkt eine schnelle Verengung der Gefäße, sodass die Schwellung der Nasenschleimhaut merklich zurückgeht. Zudem kann so das entzündliche Nasensekret abfließen und die Nase wird befreit. Rhinospray® bei Schnupfen kann Ihnen dabei helfen, wieder leichter durch die Nase zu atmen und so wieder befreiter zu schlafen. 

Rhinospray® befreit die verstopfte Nase bei Schnupfen 
Eine Erkältung wird durch Viren verursacht und über die Tröpfcheninfektion übertragen. Das kann schnell geschehen, denn im Alltag fassen wir viele Flächen an, die zuvor schon von hunderten anderen Händen berührt worden sind. Mit den Fingern reiben wir uns dann die Augen, fassen uns an die Nase oder den Mund. Schon haben wir uns eine Erkältung „eingefangen“. Sie beginnt fast immer mit einem Schnupfen, denn durch unsere Nasenschleimhaut können Erkältungsviren schnell und einfach eindringen. Die häufigsten Erreger eines Schnupfens sind Rhinoviren. Sind sie einmal in die Schleimhäute eingedrungen, vermehren sie sich schnell. Dadurch wird eine Entzündung ausgelöst – die typischen Schnupfensymptome.
Ein Schnupfen verläuft typischerweise in drei Phasen:
1. Phase: Nase und Rachen kratzen, in der Nase kribbelt und kitzelt es. 
2. Phase: Die Nase läuft.
3. Phase: Die Nasenschleimhaut schwillt an, das Sekret wird zäher, die Atmung durch die Nase wird zunehmend schwerer. 
Besonders in der dritten und letzten Phase ist Rhinospray® bei Schnupfen eine gute symptomatische Hilfe. Durch das Abschwellen der Nasenschleimhaut können Sie nicht nur wieder befreiter atmen, es nimmt auch das Druckgefühl im Kopf ab, lässt Sie weniger nasal sprechen und vor allem wieder befreiter schlafen!

Anwendungsempfehlung:
Je nach Bedarf bis zu 3-mal täglich einen Sprühstoß Rhinospray® bei Schnupfen in jede Nasenöffnung einsprühen. 
Wenn nach einer Anwendungsdauer von sieben Tagen die Symptome nicht verschwunden sind, sollte die Therapie mit Rhinospray® bei Schnupfen nur auf ärztliche Anweisung weitergeführt werden.

Wirkstoff: Tramazolinhydrochlorid.
Anwendungsgebiete: Zum Abschwellen der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, bei anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica) sowie bei allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica) und zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Nasennebenhöhlenentzündungen sowie bei Tubenkatarrh (Verschluss der Ohrtrompete durch Schleimhautschwellung) in Verbindung mit Schnupfen. 


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Details
PZN 00875075
Anbieter A. Nattermann & Cie GmbH
Packungsgröße 12 ml
Packungsnorm N1
Darreichungsform Nasenspray
Produktname Rhinospray bei Schnupfen
Monopräparat ja
Wirksubstanz Tramazolin hydrochlorid-1-Wasser
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Maximale Abgabemenge 10
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.

Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 5-7 Tage angewendet werden. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt.

Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene1 Sprühstoß3-mal täglichverteilt über den Tag
Anwendungsgebiete
- Schnupfen
- Fließschnupfen
- Allergischer Schnupfen, zum Beispiel Heuschnupfen
- Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
- Tubenkatarrh mit Schnupfen
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 ml Spray
1,264 mg Tramazolin hydrochlorid-1-Wasser
1 mg Tramazolin
0,18 mg Benzalkonium chlorid
+ Citronensäure monohydrat
+ Natriumchlorid
+ Kochsalz
+ Dinatriumhydrogenphosphat-2-Wasser
+ Sorbitol
+ Wasser, gereinigtes
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Erhöhter Augeninnendruck (Glaukom), wie z.B. Engwinkelglaukom
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Bluthochdruck
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Schilddrüsenüberfunktion
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Porphyrie

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Brennen der Schleimhäute
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Reaktiv gesteigerte Durchblutung, vor allem der Schleimhäute, dadurch:
- Gefühl der "verstopften Nase"
- Herzklopfen
- Bluthochdruck
- Pulsbeschleunigung

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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