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WICK Husten Sirup gg. Reizhusten m. Honig* 120 ml

Wirkstoff: Dextromethorphan hydrobromid-1-Wasser
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Anbieter WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH
PZN / Art.-Nr. 00811589
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Artikelbeschreibung

Reizhusten gehört zu belastenden Symptomen von Grippe und Erkältung. WICK Husten-Sirup gegen Reizhusten mit Honig legt sich rasch mit einem wohltuenden, schützenden Film auf die Halsschleimhäute. Die Hustenhäufigkeit nimmt nach einigen Minuten ab.

Wirkstoff: 20 mg Dextromethorphanhydrobromid/15 ml
Anwendungsgebiete: Zur Behandlung des Hustenreizes bei unproduktivem Husten.
Warnhinw.: Enthält Sucrose (Zucker), Natriumverbindungen und 5 Vol.-% Alkohol.


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Details
PZN 00811589
Anbieter WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH
Packungsgröße 120 ml
Darreichungsform Sirup
Produktname WICK Husten-Sirup gegen Reizhusten mit Honig
Monopräparat ja
Wirksubstanz Dextromethorphan hydrobromid-1-Wasser
Alkoholgehalt 5 Vol.-%
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Maximale Abgabemenge 5
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unverdünnt ein. Vor Gebrauch gut schütteln.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3-5 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen. Das Arzneimittel sollte nicht länger als 2-3 Wochen angewendet werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Blutdruckabfall, Pulsbeschleunigung, Atemstörungen, Muskelkrämpfen, Schwindel, Erregungszuständen sowie zu Bewusstseinsstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene15 ml Saft3-mal täglichunabhängig von der Mahlzeit
Dosierhilfe: Dem Arzneimittel liegt für eine korrekte Dosierung ein Messbehältnis bei.
Anwendungsgebiete
- Reizhusten
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff stillt den Hustenreiz, indem er das Hustenzentrum im Gehirn lahm legt. Damit sich kein Schleim in den Atemwegen staut, eignet sich die Substanz aber nur, wenn der Husten vollkommen trocken ist. Wer den Stoff überdosiert, läuft Gefahr, eine Verstopfung der Atemwege zu provozieren oder nur noch schwer atmen zu können.
Zusammensetzung
bezogen auf 15 ml Sirup
20 mg Dextromethorphan hydrobromid-1-Wasser
14,66 mg Dextromethorphan
5,5 g Saccharose
+ Saccharin natrium
insgesamt 850,5 mg Propylenglycol
0,592 g Ethanol 96% (V/V)
+ Natriumcitrat-2-Wasser
+ Citronensäure
+ Carmellose natrium
+ Macrogol
+ Honig-Aroma, L 166952, Symrise
+ Propylenglycol
75 mg Bienenhonig
+ Honig-Aroma
+ Karamell-Aroma
+ Edetinsäure
+ 3-(2-Isopropyl-5-methylcyclohexyloxy)propan-1,2-diol
+ Polyoxyethylen (40) monostearat
15 mg Natriumbenzoat
insgesamt 27,9 mg Natrium-Ion
+ Eisenkraut-Aroma
+ Wasser, gereinigtes
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Asthma bronchiale
- Chronisch obstruktive Atemwegserkrankung (chronische Atemwegserkrankung mit einer Verengung der Atemwege)
- Lungenentzündung
- Atemschwäche

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Husten mit starker Schleimbildung
- Neigung zu Arzneimittelmissbrauch

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 14 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden
- Übelkeit
- Erbrechen
- Müdigkeit
- Schwindel

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Das Arzneimittel enthält Alkohol und stellt somit ein Risiko für Leberkranke, Alkoholiker, Epileptiker, Hirngeschädigte, Schwangere, Stillende und Kinder dar.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose und Fructose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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