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DEKRISTOL Fluor 500 I. E./0,25 mg Tabletten* 90 St

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Kombinierte, vorbeugende Behandlung von Karies und Rachitis bei Säuglingen und Kindern bis zu einem Alter von 18 Monaten.

Arzneimittel Apothekenpflichtig
Anbieter MIBE GmbH Arzneimittel
PZN / Art.-Nr. 18232975
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Artikelbeschreibung

Die Kombination aus Vitamin D3 und Fluorid unterstützt die Entwicklung von Knochen und Zähnen von Geburt an. Die einmalige Gabe einer Tablette deckt den Tagesbedarf an beiden Substanzen und sorgt dank schneller Suspendierbarkeit für eine einfache Einnahme.

DEKRISTOL Fluor 500 I.E./0,25 mg Tabletten ist zur Prophylaxe von Rachitis und Karies bei Säuglingen und Kleinkindern bis zu einem Alter von 18 Monaten, wenn die Fluoridkonzentration im Trink-/Mineralwasser unter 0,3mg/l liegt und kein weiteres Fluorid eingenommen wird (z.B. Verwendung von fluoridhaltiger Zahnpasta, Fluoridsalz, Fluoridtabletten).
Karies: Karies ist eine häufige Erkrankung der Zahnhartsubstanz (Zahnschmelz, Dentin).
Rachitis: Aufgrund eines Vitamin-D-Mangels sind die Patienten nicht in der Lage ausreichend feste Knochen auszubilden.

Hinweis:
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Dekristol Fluor 500 I.E./0,25mg verabreichen.

Anwendung:
Die Tablette auf einem Teelöffel oder in einem kleinen durchsichtigen Gefäß (z.B. ein kleines Glas) in ca. 5-10ml Wasser zerfallen lassen. Der Zerfall dauert 1-2 Minuten.Durch leichtes Bewegen des Teelöffels lässt sich der Zerfall beschleunigen. Um unerwünschte Komplikationen, wie z.B. ein versehentliches Eindringen der Tablette in die Luftwege („Verschlucken”), zu vermeiden, darf die Tablette Säuglingen und Kleinkindern
niemals unaufgelöst verabreicht werden. Die aufgelöste Tablette danach zur besseren Ausnutzung der lokalen Fluorid-Wirkungen einige Zeit im Mund einwirken lassen (sofern möglich). Der beste Anwendungszeitpunkt ist abends nach dem Zähneputzen, da dann die hohen Fluoridkonzentrationen an den Zähnen länger erhalten bleiben. Wenn eine fluoridhaltige Zahnpasta verwendet wird, muss die Behandlung mit Dekristol Fluor 500 I.E./0,25mg beendet werden. Falls eine weitere Behandlung mit Vitamin D3 erforderlich ist, sollte der Arzt um Ratgefragt werden. Bei Zusatz der zerfallenen Dekristol Fluor 500 I.E./0,25mg-Tabletten zu einer Flaschen- oder Breimahlzeit stellen Sie sicher, dass die gesamte Portion verbraucht wird, da andernfalls nicht die gesamte Wirkstoffmenge zugeführt wird. Kochen/Erwärmen Sie die Nahrung erst und lassen Sie sie abkühlen, bevor Sie die Tablette zugeben.

Die Anwendung von Dekristol Fluor 500 I.E./0,25mg ist auf die ersten 18 Lebensmonate begrenzt.

Die Dosierung ist abhängig vom Alter des Kindes und sollte vom Arzt unter Berücksichtigung der Fluoridkonzentration im Trink-/Mineralwasser festgelegt werden.

Nicht geeignet, wenn:
• Ihr Kind allergisch gegen Colecalciferol, Natriumfluorid oder einen sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels ist.
• die Beweglichkeit eingeschränkt ist (z.B. wegen eines Gipsverbandes).
• Ihr Kind unter Hyperkalzämie (erhöhte Calciumkonzentrationen im Blut) leidet.
• Ihr Kind Hyperkalzurie (erhöhte Calciumkonzentrationen im Harn) hat.
• bei Ihrem Kind eine Hypervitaminose D (hohe Vitamin-D-Konzentrationen im Blut) diagnostiziert wurde.
• bei Ihrem Kind eine Nephrokalzinose (Verkalkung des Nierengewebes) diagnostiziert wurde.
• Ihr Kind Nierensteine hat.


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Details
PZN 18232975
Anbieter MIBE GmbH Arzneimittel
Packungsgröße 90 St
Packungsnorm N3
Darreichungsform Tabletten
Produktname Dekristol Fluor 500 I.E./0,25mg
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Bereiten Sie das Arzneimittel zu und nehmen Sie es ein. Lassen Sie die Tablette auf einem Teelöffel oder in einem kleinen durchsichtigen Gefäß (z. B. ein kleines Glas) in ca. 5-10 ml Wasser zerfallen. Wenn Sie das Arzneimittel der Flaschennahrung beifügen, achten Sie darauf, dass die Flasche vollständig ausgetrunken wird. Die Tabletten sind geschmacksneutral.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer bestimmt Ihr Arzt.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Durchfall, Schläfrigkeit, Kopfschmerzen, Zahnverfärbungen, Störungen des Knochenaufbaus, Polyurie und Polydipsie, Koma, Krämpfen, Herzstillstand und Tod. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Säuglinge und Kleinkinder bis zu 18 Monaten1 Tablette1 Tablette pro Tagvor der Mahlzeit
Achten Sie darauf, dass bei Kindern nicht zusätzlich eine fluoridhaltige Zahnpasta verwendet wird.
Berücksichtigen Sie bitte die zusätzliche Fluoridzufuhr aus Lebensmitteln, Getränken und Arzneimitteln bei der Dosierung. Informieren Sie sich hierzu bei Ihrem Arzt oder Apotheker.
Anwendungsgebiete
Bei Säuglingen und Kleinkindern bis zu 18 Monaten:
- Vorbeugung gegen Rachitis
- Vorbeugung gegen Karies
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Das Arzneimittel besteht aus einer Wirkstoffkombination. Über den Wirkmechanismus von Fluorid liegen noch keine gesicherten Erkenntnisse vor. Folgende Mechanismen werden diskutiert: Hemmung von säureproduzierenden Mikroorganismen im Zahnbelag, Einbau in den Zahnschmelz und dadurch eine höhere Widerstandsfähigkeit gegen Säuren, sowie eine Verbesserung des Mineralhaushaltes des Zahnschmelzes. Der Wirkstoff Vitamin D3 (Colecalciferol) greift in der Proteinherstellung ein. Er löst die Bildung eines Proteins aus, welches Kalzium an sich bindet und an die Blutbahn abgibt. Auf diesem Wege wird der Blutkalziumspiegel erhöht, dieses Kalzium steht dann wiederum für den Knochenaufbau zur Verfügung.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
+ Colecalciferol-Trockenkonzentrat
0,0125 mg Colecalciferol
500 Internationale Einheiten Colecalciferol
0,553 mg Natriumfluorid
0,25 mg Fluorid-Ion
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Crospovidon
+ Stärke[hydrogen-2-(oct-1-en-1-yl)butandioat]-Natriumsalz
+ Maisstärke
+ Povidon K25
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
0,96 mg Saccharose
+ Magnesium stearat (pflanzlich)
+ Natrium ascorbat
+ Triglyceride, mittelkettige
+ DL-α-Tocopherol
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Erhöhte Kalziumwerte
- Erhöhte Kalziumausscheidung im Urin
- Eingeschränkte Beweglichkeit (z.B. durch einen Gipsverband)
- Anhäufung einer giftigen Menge von Vitamin D im Körper (Hypervitaminose D)
- Kalkablagerungen in der Niere
- Neigung zur Bildung von Nierensteinen

Das Arzneimittel ist ungeeignet, wenn bereits eine ausreichende Fluoridzufuhr durch z.B. Speisesalz, Mineralwasser oder Trinknahrung bei Säuglingen erfolgt. Ihr Arzt oder Apotheker berät Sie hierzu.

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Frühgeborene: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Erhöhte Calciumwerte
- Erhöhte Calciumausscheidung im Urin
- Verstopfung
- Blähungen
- Übelkeit
- Durchfallerkrankung
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Nesselausschlag

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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