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SUMATRIPTAN-ratiopharm bei Migräne 50 mg Filmtabl.* 2 St

Wirkstoff: Sumatriptan succinat
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Schneller und gezielter Helfer gegen Migräne: Sumatriptan-ratiopharm® bei Migräne 50 mg Filmtabletten. Sumatriptan-ratiopharm® bei Migräne wird oral eingenommen und enthält Sumatriptan, das zur Arzneimittelgruppe der so genannten Triptane gehört.

Arzneimittel Apothekenpflichtig
Anbieter ratiopharm GmbH
PZN / Art.-Nr. 16529843
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Artikelbeschreibung

Migräne-Tabletten gegen das Gewitter im Kopf: Sumatriptan-ratiopharm® bei Migräne

Starke, oft halbseitige Kopfschmerzen, begleitet von den typischen Symptomen wie beispielsweise Übelkeit, Erbrechen oder Licht- bzw. Lärmempfindlichkeit: Wem das bekannt vorkommt, der leidet wie etwa 10-15 % der deutschen Bevölkerung an einer häufig auftretenden Kopfschmerzerkrankung: Migräne**. Die Erkrankung trifft Männer wie Frauen und auch Kinder und Jugendliche können betroffen sein. Der episodisch wiederkehrende Kopfschmerz mit seinen Begleiterscheinungen setzt Patienten stark zu. Unbehandelt ist ein normaler Alltag meist nicht denkbar. Die Wirkstoffe aus der Familie der Triptane haben sich in der Migräne-Therapie bewährt, weil sie besonders gezielt wirken. Sumatriptan-ratiopharm® bei Migräne mit dem gleichnamigen Wirkstoff hilft deshalb gut bei Migräne.

 

Schnell wirksam – Sumatriptan auch bei wiederkehrenden Migräne-Kopfschmerzen

Der entscheidende Vorteil: Das Triptan Sumatriptan wirkt gezielt und vor allem schnell. Hinter Migräne steckt vermutlich u. a. ein gestörtes Gleichgewicht des Serotonin-Haushaltes im Gehirn. Infolgedessen erweitern und entzünden sich Blutgefäße und Nerven werden aktiviert. Resultat ist starker Kopfschmerz mit Übelkeit oder Erbrechen. Sumatriptan sorgt für schnelle Hilfe. Es verengt die Blutgefäße. Gleichzeitig sorgt es dafür, dass sich die Entzündung um die Blutgefäße und Hirnhaut zurückbildet. Dadurch werden nicht nur die starken Kopfschmerzen, sondern auch begleitende Symptome wie Übelkeit, Erbrechen oder Licht- und Lärmempfindlichkeit effektiv gelindert. So werden Schmerzen und Symptome schnell reduziert. Ein Wirkeintritt ist bereits nach 30 Minuten spürbar. Sumatriptan ist auch bei wiederkehrenden Migräne-Schmerzen wirksam. Treten diese innerhalb von 24 Stunden erneut auf, kann eine weitere Tablette Sumatriptan-ratiopharm® bei Migräne eingenommen werden. Angewendet werden soll Sumatriptan nur von Personen, bei denen Migräne ärztlich diagnostiziert wurde. Sumatriptan darf keinesfalls an mehr als 10 Tagen pro Monat angewendet werden. Häufen sich die Migräne-Anfälle, muss die Therapie ggf. überprüft werden. Das Mittel ist frei von Gluten.

 

Quelle:

**

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• zur Akutbehandlung von Migräne und deren Begleiterscheinungen
• schneller Wirkeintritt – bereits nach 30 Minuten
• Sumatriptan-ratiopharm® bei Migräne 50 mg ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich
• bewährtes Migräne-Medikament
• Sumatriptan-ratiopharm® bei Migräne 50 mg ist laktose- und glutenfrei


Migränesymptome können durch die vorübergehende Erweiterung der Blutgefäße im Kopf verursacht werden. Man nimmt an, dass Sumatriptan-ratiopharm® bei Migräne diese Erweiterung der Blutgefäße vermindert. Das hilft dabei, dass die Kopfschmerzen vergehen und andere Symptome des Migräneanfalls gelindert werden, wie z. B. Übelkeit oder Erbrechen sowie Licht- und Lärmempfindlichkeit.

Dosierungsempfehlung:
Die übliche Dosis für Erwachsene zwischen 18 und 65 Jahren ist eine Sumatriptan-ratiopharm® bei Migräne 50 mg Filmtablette.
Einige Patienten können 100 mg Sumatriptan benötigen (entspricht 2 Sumatriptan-ratiopharm® bei Migräne 50 mg Filmtabletten). Bei Einnahme höherer Dosen als 100 mg Sumatriptan ist keine Wirkungsverbesserung zu erwarten. Nehmen Sie nicht mehr als 300 mg Sumatriptan (entspricht 6 Sumatriptan-ratiopharm® bei Migräne 50 mg Filmtabletten) innerhalb von 24 Stunden ein.
Die Tablette kann in gleiche Dosen geteilt werden.

Wirkstoff: Sumatriptan.
Anwendungsgebiete: Akute Behandlung von Migräneanfällen mit und ohne Aura.
Warnhinweis: Arzneimttel enthält Lactose und weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Filmtablette, d. h., es ist nahezu „natriumfrei“.


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Details
PZN 16529843
Anbieter ratiopharm GmbH
Packungsgröße 2 St
Packungsnorm N1
Darreichungsform Filmtabletten
Produktname Sumatriptan-ratiopharm bei Migräne 50mg
Monopräparat ja
Wirksubstanz Sumatriptan succinat
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Maximale Abgabemenge 10
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nur einmalig pro Migräneanfall angewendet werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Gesichtsrötung, Schwindel und Müdigkeit kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Folgende Dosierungsempfehlungen werden gegeben - die Dosierung für Ihre spezielle Erkrankung besprechen Sie am besten mit Ihrem Arzt:
Zur Akutbehandlung - einmalige Gabe:
Erwachsene1-2 Tabletten1-2 Tablettenzu Beginn des Anfalls
Innerhalb von 24 Stunden darf nur bei Wiederauftreten der Symptome eine 2. Dosis gegeben werden. Ein Abstand von mindestens 2 Stunden muss dabei eingehalten werden.
Höchstdosis: Eine Dosis von 6 Tabletten pro Tag darf nicht überschritten werden.
Anwendungsgebiete
Die Erstdiagnose einer Migräne sollte durch Ihren Arzt erfolgen.
- Migräneanfall, Akutbehandlungmit oder ohne Aura
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff tritt mit speziellen Bindungsstellen im Körper, den sog. 5HT-1-Rezeptoren, in Kontakt. Durch diesen Kontakt werden folgende Reaktionen ausgelöst: die bei einer Migräne erweiterten Blutgefäße ziehen sich wieder zusammen und die Freisetzung von bestimmten Botenstoffen, die Schmerzen und Entzündungen auslösen, wird gestoppt.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
70 mg Sumatriptan succinat
50 mg Sumatriptan
71,1 mg Lactose-1-Wasser
+ Croscarmellose natrium
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Magnesium stearat (pflanzlich)
+ Hypromellose
+ Titandioxid
+ Macrogol 3000
+ Triacetin
+ Eisen(III)-oxid
+ Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz
+ Eisen(II,III)-oxid
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Herzinfarkt in der Vorgeschichte
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Prinzmetal-Angina (spezielle Form der Angina pectoris)
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörungen in der Hirnregion, auch in der Vorgeschichte (transitorische ischämische Attacke)
- Schlaganfall in der Vorgeschichte
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Bluthochdruck
- Spezielle Formen der Migräne (ohne Kopfschmerz), wie:
- Basilaris-Migräne (starker Schwindel, Sprach- und Sehstörungen)
- Familiäre hemiplegische Migräne (lange Auraphase, während der es zu halbseitigen Lähmungen kommen kann)
- Ophthalmologische Migräne (Störung der Augenmuskulatur)

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Epilepsie
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Rauchen
- Nikotinersatztherapie
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut (vor allem Cholesterin) bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren
- Übergewicht bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schläfrigkeit
- Allgemeine Schwäche
- Flüchtige, spontan auftretende Hautrötung mit Hitzegefühl, vor allem im Gesicht (Flush)
- Bluthochdruck, der vorübergehend ist
- Missempfindungen, wie:
- Kribbeln
- Schwere-, Druck- und Engegefühl
- Hitzewallungen
- Muskelschmerzen
- Anfälle von Atemnot
- Taubheitsgefühl

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Vorsicht bei Allergie gegen Sulfonamide!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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