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ARCTUVAN Bärentrauben Filmtabletten* 60 St

Wirkstoff: Bärentrauben-Blätter-Trockenextrakt
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Der Wirkstoff aus Bärentraubenblättern: Bei akuten Harnwegsinfektionen helfen Arctuvan® Bärentraubenblätter Filmtabletten schon nach wenigen Tagen. Sie wirken gegen die häufigsten Erregerkeime von Harnwegsinfektionen. Bei frühzeitiger Anwendung kann eine Behandlung mit Antibiotika vermieden werden, ohne Resistenzbildung.

Arzneimittel Apothekenpflichtig
Anbieter Klinge Pharma GmbH
PZN / Art.-Nr. 01532302
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Artikelbeschreibung

Die Bärentraube ist mit Preiselbeere und Heidelbeere verwandt und wächst auch in unseren Breitengraden. Die Blätter dürfen nicht selbst gesammelt werden, da diese Heilpflanze unter Naturschutz steht.

Wie wirken die Inhaltsstoffe der Bärentraubenblätter?

Arbutin, der Wirkstoff aus den Bärentraubenblättern, tötet Bakterien ab und hindert sie an der Vermehrung. So verringert die bewährte Naturmedizin die Zahl der Krankheitserreger in der Blase. Arbutin wirkt gegen die häufigsten Erreger von Harnwegsinfektionen.

Richtig Essen – Unterstützung der Behandlung

Wenn Sie Ihre Blasenentzündung mit Bärentraubenblättern behandeln, sollten Sie in dieser Zeit besonders auf Ihre Ernährung achten. Die Wirksamkeit des Extraktes wird begünstigt, wenn im Harn kein saures, sondern ein basisches (alkalisches) Milieu herrscht.

Diese Verhältnisse sind mit dem richtigen Speiseplan gut zu beeinflussen. Sie können den Erfolg Ihrer Behandlung damit wesentlich verbessern. Ernähren Sie sich hauptsächlich von pflanzlichen Nahrungsmitteln, essen Sie also viel Kartoffeln, Gemüse, Obst und weniger Fleisch, Wurstwaren und Käse.

Auf Kaffee, Alkohol, kohlensäurehaltige Getränke und stark gewürzte Speisen sollten Sie verzichten, da diese die empfindliche Blasenschleimhaut noch zusätzlich reizen würden.

Bei akuten Harnwegsinfektionen helfen Arctuvan® Bärentraubenblätter Filmtabletten schon nach wenigen Tagen. Sie töten die bakteriellen Erreger ab und hemmen deren Vermehrung. Sie wirken gegen die häufigsten Erregerkeime von Harnwegsinfektionen.

Bei frühzeitiger Anwendung der rein pflanzlichen Arctuvan® Bärentraubenblätter Filmtabletten kann eine Behandlung mit Antibiotika vermieden werden. Zudem kann keine Resistenzbildung wie bei Antibiotika auftreten. Das Präparat kann also auch bei wiederkehrenden Harnwegsinfekten angewandt werden, ohne seine Wirkung zu verlieren.

Wirkstoff: Bärentraubenblätter-Trockenextrakt
Anwendungsgebiete: Pflanzliches Arzneimittel zur Behandlung von entzündlichen Erkrankungen der ableitenden Harnwege.


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Details
PZN 01532302
Anbieter Klinge Pharma GmbH
Packungsgröße 60 St
Packungsnorm N1
Darreichungsform Filmtabletten
Produktname ARCTUVAN Bärentraubenblätter
Monopräparat ja
Wirksubstanz Bärentrauben-Blätter-Trockenextrakt
Pfl. Arzneimittel ja
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Maximale Abgabemenge 10
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als Woche anwenden. Die Anwendung sollte höchstens 5-mal jährlich erfolgen.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu Übelkeit, Erbrechen und Blut im Urin kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene2 Tabletten2-4 mal täglichunabhängig von der Mahlzeit
Anwendungsgebiete
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie Fieber oder Blut im Urin auftreten oder bei Anhalten Ihrer Beschwerden über 5 Tage.
- Entzündungen der Harnwege
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Bärentraube und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:

- Aussehen: immergrüner kleiner Strauch mit umgekehrt eiförmigen, derben Blättern, weißrötliche Glockenblüten reifen zu scharlachroten kugelförmigen Früchten
- Vorkommen: Europa, Asien, Nordamerika
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Arbutin, Methylarbutin, Gerbstoffe
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: hauptsächlich Extrakte der getrockneten Blätter
Arbutin und seine verwandten Substanzen wirken antibakteriell und hemmen auch das Wachstum von Pilzen. Dabei ist nicht das Arbutin selbst wirksam, sondern es muß erst im Körper in die aktive Form umgewandelt werden. Die ebenfalls vorhandenen Gerbstoffe unterstützen die keimtötende Wirkung von Arbutin.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
+ Bärentrauben-Blätter-Trockenextrakt
(HPLC) 105 mg Arbutin
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Lactose-1-Wasser
+ Talkum
+ Carboxymethylstärke, Natrium
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Magnesium stearat
+ Macrogol 3350
+ Titandioxid
+ Poly(vinylalkohol)
+ Eisen(II,III)-oxid
+ Eisen(III)-oxid
+ Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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