Allergie und Heuschnupfen
Für Pollenallergiker sind die Frühlingsgefühle gemischt. Sobald die Temperaturen wieder regelmäßig zweistellig werden, die Sonne von Tag zu Tag länger scheint und alles sprießt und anfängt zu blühen, geht es auch mit dem Heuschnupfen wieder los.
Die Frühblüher treiben bereits Pollen durch die Lüfte, Haselnuss und Erle sind gleich zu Beginn dabei. Birke und Buch stellen sich weiter hinten an. Aber es hilft ja nichts, tränende, juckende, gerötete, brennenden und geschwollene Augen und die schniefende Nase sind vorprogrammiert.
Die Konzentration ist beeinträchtigt, Müdigkeit greift um sich und einige klagen über eine erschwerte Atmung. Alles Symptome, die sich bis in den Sommer ziehen können.
Outdoor-Aktivitäten sollten in der Stadt morgens vor 8 Uhr und auf dem Land am Abend nach 18 Uhr stattfinden. Um diese Zeiten sind die Pollenaktivitäten am niedrigsten.
Ansonsten wird wohl jeder sein Mittelchen finden müssen, um seine eigene Allergie-Empfindlichkeit in Schacht zu halten: